Schweizer Fahnenträger/-innen an Olympischen Spielen

Der Ursprung der Olympischen Spiele liegt im Altertum. Nach der traditionellen antiken Zeitrechnung fanden die ersten offiziellen Olympischen Spiele im Jahr 776 v. Chr. statt. Austragungsort war der im heutigen Griechenland liegende heilige Hain von Olympia. Dieser bedeutendste Sportanlass der Antike hat bereits damals alle vier Jahre stattgefunden und war Bestandteil der Panhellenischen Spiele.

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Olympische Spiele: Fahnenträger

Stichwörter: Tourismus und Freizeit, Sportveranstaltungen, Olympische Spiele, Spitzensport, Sport
Räumliche Ausdehnung: Welt
Zeit: 1896–2022

Kartenobjekte: Alfons Supersaxo, Alois Kälin (Eröffnungsfeier 1968), Alois Kälin (Schlussfeier 1968), Andreas Däscher, Andres Ambühl, Armin Scheurer, August Hollenstein, Beat Schwerzmann, Brigitte Albrecht, Brigitte McMahon, Christian Kauter, Christian Wägli, Christine Stückelberger, Cornelia Bürki, Daniel Giger, Daniel Giubellini, Dario Cologna (2010), Dario Cologna (2018), Edy Bruggmann (Eröffnungsfeier 1972), Edy Bruggmann (Schlussfeier 1972), Elena Quirici, Erika Hess (1980), Erika Hess (1984), Ernst von Grünigen, Felix Endrich, François Pache, Georges Schneider, Gian Simmen, Giulia Steingruber, Guido Acklin, Gustav Weder (1992), Gustav Weder (1994), Hans Ammann, Hans Eidenbenz, Hippolyt Kempf, Karl Molitor, Luigi Antognini, Luzia Ebnöther, Marcel Fischer, Marie-Theres Nadig, Markus & Michael Gier, Markus Ryffel, Max Heinzer, Max Julen, Maya Pedersen-Bieri, Meta Antenen, Michela Figini, Mujinga Kambundji, Nicola Spirig, Nino Schurter, Patrizia Kummer, Paul Weier (Eröffnungsfeier 1968), Paul Weier (Schlussfeier 1968), Peter Laeng, Philipp Schoch, Ramon Zenhäusern, Roger Federer (2004), Roger Federer (2008), Rolf Graf, Ryan Regez, Sergei Aschwanden, Simon Ammann, Sonny Schönbächler, Stanislas Wawrinka, Stefan Schärer, Stéphane Lambiel, Thomas Frischknecht, Ulrich Poltera, Urs von Wartburg, Vreni Schneider, Walter Lehmann (1948), Walter Lehmann (1952), Wendy Holdener, Werner Camichel, Werner Günthör, Willy Favre